INUSpherese In arnsberg

Wir bieten die INUSpherese gezielt für Menschen an, die ihren Körper vorsorglich von Umweltgiften und Krankheitsmediatoren befreien lassen möchten, bevor es zu chronischen oder autoimmunen Erkrankungen kommt.

Das Verfahren kommt zudem gezielt bei Autoimmunerkrankungen, chronisch-entzündlichen Erkrankungen und Long-Covid-Patienten zur Anwendung.

Innovative Blutreinigung bei Long Covid, akuten und chronischen Infekten (z.B. Borrelliose), Autoimmunerkrankungen

Die Apherese ist ein modernes medizinisches Verfahren, bei dem Autoantikörper, Schwermetalle und andere schädliche Bestandteile wie z.B. Bakterien-, Viren- und Impfreste wirksam aus dem Blut entfernt werden.

Anwendung bei:

  • Chronischen und akuten Erkrankungen des Immunsystems
  • Long Covid
  • Schwermetallbelastungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Multiple Sklerose
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Pfeiffersches Drüsenfieber
  • Borreliose

Hightech-Medizin zur Verbesserung der Lebensqualität

In den letzten Jahren hat die Zahl der Patienten mit Autoimmunerkrankungen in unserer Praxis in Arnsberg ständig zugenommen. Ursächlich hierfür sind unter anderem Infektionen mit Viren (z. B. Corona, Epstein Barr), Bakterien (z. B. Borrelien, Chlamydien) und Parasiten (z. B. Toxoplasmen), die dazu führen können, dass das eigene Immunsystem so fehlgeleitet wird, dass es gesunde eigene Organe angreift. Aber auch eine zunehmende Zahl an Umweltgiften, mit denen wir täglich konfrontiert werden und ein hoher Stresspegel sind mögliche Ursachen.

Zudem leiden immer mehr Menschen unter den Folgen einer Coronainfektion, in Form einer Long-Covid-Erkrankung. Umweltgiften sind wir zudem den ganzen Tag ausgesetzt. Diese reichern sich im Laufe der Zeit immer mehr in unserem Körper an und richten dort Unheil an. Die Auswirkungen der Umweltgifte unterliegen den Haber‘schen Regeln. Die Intensität der Giftigkeit wird höher, je länger das Gift auf den Körper einwirkt. Wir haben als Ärzte noch keine Medikamente entwickeln können, die diese Erkrankungen heilen können. Die eingesetzten Medikamente wirken rein symptomatisch.

In den letzten Jahrzehnten konnte die Medizin eine Methode entwickeln, die es nun schafft, diese Erkrankungen ursächlich anzugehen: die Blutwäsche mit der INUSpherese. Die INUSpherese kann aber auch rein präventiv eingesetzt werden, damit sich diese Erkrankungen erst gar nicht entwickeln können. Die INUSpherese setzt an der Ursache dieser Erkrankungen an.

Bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen, chronisch-entzündlichen Erkrankungen aber auch beim Post-Covid-Syndrom oder beim Post-Vacc-Syndrom finden wir als Ursache für die Beschwerden oft Autoimmunkomplexe. Mit Hilfe des Doppelmembranfilters der INUSpherese können wir diese Immunkomplexe aus dem Blut der betroffenen Menschen herausfiltern.

Wir bieten die INUSpherese für Sie an, um Ihre Gesundheit besonders zu unterstützen. Es ist aktuell die effektivste Methode, um fehlgebildete Autoantikörper, Immunkomplexe, wie nach einer Corona-Infektion, Entzündungsparameter und Umweltgifte aus dem Blut und aus dem gesamten Gewebe zu entfernen. Diese Technik hat sich seit Jahrzehnten und in tausenden von Anwendungen bereits bewährt. So kann Ihr Körper wieder seine volle Regulationsfähigkeit und Funktionstüchtigkeit zurückerhalten.

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INUSperese bei Long-Covid

Insbesondere für Patienten mit einem Long-Covid-Syndrom hat sich eine INUS-Stufentherapie etabliert. Diese Therapie wird auch bei Patienten angewendet, bei denen es im Rahmen der Covid-Impfungen zu einem Post-Vacc-Syndrom gekommen ist, also zu einer Erkrankung, ausgelöst durch Impfungen. 

Am ersten Tag erfolgt die erste Apherese mit dem speziellen INUS-Filter. Hierbei werden aus dem Körper autoimmune Antikörper und zirkulierende Immunkomplexe herausgefiltert. Ebenso werden Umweltgifte und pathogene Proteine herausgefiltert.

Während der Apherese erhält der Patient hochpotente Antioxidantien und Aufbaupräparate für das Immunsystem. Am nächsten Tag erhält der Patient eine entzündungshemmende Infusion. Am dritten Tag erfolgt eine weitere Apherese mit dem INUS-Filter inkl. der antientzündlichen, antioxidativen Inhaltsstoffen. Danach erfolgt die weitere Therapie hochindividuell weiter.

Am Folgetag bekommt der Patient eine Apherese mit unseren speziellen INUS Filtern. Hierbei werden autoimmune Antikörper und zirkulierende Immunkomplexe aus dem Körper herausgefiltert. Ebenso werden Umweltgifte und pathogene Proteine herausgefiltert. Während der Apherese erhält der Patient hochpotente Antioxidantien und Aufbaupräparate für das Immunsystem. 

Unser Ansatz in der Präventionsmedizin

Der Ansatz in unserer Praxis ist der, dass wir dem Körper seine ureigene natürliche Fähigkeit zur Selbstregulation sowie seine Funktionstüchtigkeit erhalten. Damit stellt die INUSpherese einen grundlegenden Ansatz unserer Therapie bei unseren Patienten dar. Wir entlasten ihn von krankmachenden Faktoren und bauen ihn systematisch wieder auf, damit er wieder selbst in der Lage ist, sich gesund zu halten. 

INUSpherese ist Ursachentherapie

Die Filter unserer INUSpherese sind darauf ausgerichtet, diese Umweltgifte, welche Entzündungen und Krankheiten auslösen können, herauszufiltern. Zudem wird die Anzahl der Entzündungsmediatoren pro Apherese um ca. 50 % gesenkt. Autoantikörper und Viruspartikel werden ebenfalls durch diese Filter entfernt. Somit können wir die auslösenden Faktoren der Autoimmunerkrankungen entfernen.  

Nachdem diese Stoffe während der Apherese aus dem Blut entfernt bzw. deutlich reduziert wurden, setzt der Effekt der Osmose ein. Dadurch werden diese Bestandteile aus dem Gewebe wie den Augen, dem Gehirn, dem Binde- und Fettgewebe, aber auch aus allen Organen in Richtung Blut mobilisiert, da dort nun ein geringerer Anteil vorliegt. Aus diesem Grund ist es notwendig, nach ca. 24-48 Stunden eine zweite Apherese durchzuführen, um diese aus dem Gewebe mobilisierten Bestandteile aus dem Blut herauszufiltern.

Die durch uns angebotene INUSpherese ist seit vielen Jahren im Einsatz und hat in tausenden von Anwendungen gezeigt, wie effektiv sie Umweltgifte, Immunkomplexe, autoimmune Antikörper und Entzündungsmediatoren aus dem Körper entfernt. 

Verbesserung der Durchblutung und der Stoffwechsellage

Durch die INUSpherese wird die Durchblutung in den kleinsten Gefäßen, den Arteriolen und den Kapillaren, gesteigert. Dies führt zu einer verbesserten Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Zudem werden Abfallprodukte der Zellen und Schlackeprodukte von den Zellen und aus dem Raum um die Zellen herum, dem Pischinger-Raum, besser abtransportiert. Dies führt zu einer effektiven Verbesserung der Versorgungssituation an den Zellen. Hiervon profitieren alle Organe wie das Gehirn, das Herz, das Auge (Netzhaut und Makula) usw. 

Dies hat auch einen positiven Einfluss auf den Energiestoffwechsel der Zellen. Es verbessert sich der Pyruvat-Laktat-Stoffwechsel und der Peroxynitrit-Metabolismus. Dies hat einen positiven Effekt der Stoffwechsellage bei chronischen Erkrankungen.

Das Prinzip ist das der Osmose. Ist das Blut von diesen Bestandteilen gereinigt, ist der Anteil im Bindegewebe, Fettgewebe, den Augen, den restlichen Organen und Nervengewebe höher und verteilt sich nun wieder direkt auf das Blut, so dass ein gleiches Verhältnis herrscht. Durch diesen Effekt kann das Verfahren zum Beispiel bei Patienten mit einer autoimmunen, entzündlichen rheumatoiden Arthritis schon nach der ersten Behandlung dazu führen, dass sich die Schmerzen deutlich verringern und sich die Beweglichkeit der Gelenke spürbar verbessert. Mit der ersten INUSpherese werden diese Anteile schon deutlich aus dem Körper reduziert und mit jeder weiteren Blutwäsche können sie auch komplett entfernt werden.

Die INUSpherese wird nun schon seit mehreren Jahrzehnten von Ärzten angewendet und immer weiter entwickelt. Ihren Ursprung hat sie in Japan. 1956 wurde sie erstmal durch den Arzt Agishi angewendet. Er benötigte eine Therapie, um die Menschen der Quecksilber-Katastrophe (Minamata-Katastrophe) zu entgiften. Seitdem wurde das Verfahren immer weiter entwickelt. Es etablierte sich zunächst im Bereich der Lipiderkrankungen (genetische Fetterkrankungen) und bei Rheuma. Die Firma INUS entwickelte das Verfahren seit 2002 zur INUSpherese weiter. Das Ziel war es, rasch und möglichst ohne Nebenwirkungen eingelagerte Gifte und chronische Entzündungen aus dem Gewebe zu entfernen. Auch in China wird die INUSpherese als starkes Mittel gegen die immer größer werdende Anzahl der Patienten mit Autoimmunerkrankungen und Umweltbelastungen mit großem Erfolg eingesetzt. Die Wirksamkeit der INUSpherese kann direkt nach der Blutwäsche bei jedem Patienten individuell anhand von Blutuntersuchungen und der Untersuchung des Filtrates aufgezeigt werden. Es können gezielt die krankmachenden Immunkomplexe, Entzündungsmediatoren, die Autoantikörper und die Umweltgifte erfasst werden, die mit der jeweiligen Blutwäsche entfernt wurden.

Was ist die Apherese und wie funktioniert das Ganze?

Der Begriff „Apherese“ bedeutet „etwas wegnehmen, filtern“. Das Behandlungsprinzip beruht auf den Gesetzen der Thermodynamik. Außerhalb des Körpers werden die krankmachenden Substanzen aus dem Blut mit Hilfe der Adsorption (Herausziehen/Anheften), Präzipitation (Ausfällung) und Filtration (Filterung) herausgereinigt. Eingelagerte pathogene Proteine (Paraproteine, tumorassoziierte Proteine, zirkulierende Immunkomplexe, Pathoproteine, Haptene), an Proteine gebundene toxische Substanzen (Umweltgifte), fettlösliche toxische Substanzen (Umweltgifte), komplexe Infektionstoxine, pathogene Antikörper und Entzündungsstoffe (CRP, TNF-a) werden so zunächst durch eine spezielle, intelligente Membran aus dem Blut entfernt. Nach 2-3 Tagen sollte eine zweite Blutwäsche erfolgen, da sich in der Zwischenzeit diese Bestandteile aus dem Gewebe ins Blut verlagert haben und nun erneut herausgewaschen werden können. Die Entgiftung und Entschlackung des Körpers wird also intensiver, je häufiger die INUSpherese durchgeführt wird.

Das Prinzip ist das der Osmose. Ist das Blut von diesen Bestandteilen gereinigt, ist der Anteil im Bindegewebe, Fettgewebe, den Augen, den restlichen Organen und Nervengewebe höher und verteilt sich nun wieder direkt auf das Blut, so dass ein gleiches Verhältnis herrscht. Durch diesen Effekt kann das Verfahren zum Beispiel bei Patienten mit einer autoimmunen, entzündlichen rheumatoiden Arthritis schon nach der ersten Behandlung dazu führen, dass sich die Schmerzen deutlich verringern und sich die Beweglichkeit der Gelenke spürbar verbessert. Mit der ersten INUSpherese werden diese Anteile schon deutlich aus dem Körper reduziert und mit jeder weiteren Blutwäsche können sie auch komplett entfernt werden.

Die INUSpherese wird nun schon seit mehreren Jahrzehnten von Ärzten angewendet und immer weiter entwickelt. Ihren Ursprung hat sie in Japan. 1956 wurde sie erstmal durch den Arzt Agishi angewendet. Er benötigte eine Therapie, um die Menschen der Quecksilber-Katastrophe (Minamata-Katastrophe) zu entgiften. Seitdem wurde das Verfahren immer weiter entwickelt. Es etablierte sich zunächst im Bereich der Lipiderkrankungen (genetische Fetterkrankungen) und bei Rheuma. Die Firma INUS entwickelte das Verfahren seit 2002 zur INUSpherese weiter. Das Ziel war es, rasch und möglichst ohne Nebenwirkungen eingelagerte Gifte und chronische Entzündungen aus dem Gewebe zu entfernen. Auch in China wird die INUSpherese als starkes Mittel gegen die immer größer werdende Anzahl der Patienten mit Autoimmunerkrankungen und Umweltbelastungen mit großem Erfolg eingesetzt. Die Wirksamkeit der INUSpherese kann direkt nach der Blutwäsche bei jedem Patienten individuell anhand von Blutuntersuchungen und der Untersuchung des Filtrates aufgezeigt werden. Es können gezielt die krankmachenden Immunkomplexe, Entzündungsmediatoren, die Autoantikörper und die Umweltgifte erfasst werden, die mit der jeweiligen Blutwäsche entfernt wurden.

Wir bieten die INUSpherese gezielt für Menschen an, die ihren Körper vorsorglich von Umweltgiften und Krankheitsmediatoren befreien lassen möchten, bevor es zu chronischen oder autoimmunen Erkrankungen kommt. Zudem ist sie für Patienten mit chronischen Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und für Long-COVID-Patienten gedacht. Auch bei Patienten mit einer Polyneuropathie stellt das Verfahren eine klare evidenzbasierte Indikation dar.

Patienten mit einem Multiple Chemical Sensitivity Syndrome (MCS), bei denen schon sehr geringe Mengen von Chemikalien und Umweltgiften zu Beschwerden führen, profitieren ebenfalls von der INUSpherese, indem die Überempfindlichkeit soweit absinkt, wie der Körper durch die Blutwäsche entgiftet wird.

Auch bei Patienten mit dem Chronic Fatigue Syndrome (CFS) fühlen sich nach dem Herauswaschen der Entzündungsparameter deutlich besser, wenn das CFS durch eine latente chronische Entzündung verursacht wurde.

Bei Patienten, die unter dem Long Covid-Syndrom leiden, werden mit dieser Technik die zirkulierenden Immunkomplexe und autoimmunen Antikörper entfernt.

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Nebenwirkungen

Die INUSpherese ist eine sehr nebenwirkungsarme Therapie. In seltenen Fällen kann es zu einer leichten Kreislaufschwäche kommen.

Kosten der INUSpherese

Eine Therapieeinheit kostet ca. 2600 €. Die Kosten werden in der Regel nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten häufig, zum Beispiel bei Rheuma-Patienten. Hier lohnt sich eine Nachfrage.

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Der Unterschied der INUSpherese zur Dialyse und zur Lipid-Apherese:

Die Dialyse kommt dann zum Einsatz, wenn die Nieren ihrer Filter- und Entwässerungsfunktion nicht mehr nachkommen können. Die Aufgaben der Niere werden durch die speziellen Filtersysteme der Dialyse durchgeführt. Das Filtersystem der INUSpherese ist hingegen auf das Entfernen von Umweltgiften, Autoimmunkörpern, Immunkomplexen und Entzündungsmediatoren spezialisiert.

Bei der Lipid-Apherese kommen wieder andere Filtersysteme zum Einsatz. Hier werden vor allem die kardiovaskulären Risikofaktoren wie Lipoprotein (a) und das LDL-Cholesterin (insbesondere das MDA-LDL, das oxidierte LDL) aus dem Blut entfernt.

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